Sprüche und Lieder

1       Wenn du verzichten kannst, bist du stark

2       Ich bin ein Mensch, der für sein Geld arbeiten muss.

3     Ein Kompromiss ist dann vollkommen, wenn beide Seiten unzufrieden sind.

           (Anstide Briand )                                                                                             

4       Hauptsächliches Menschliches Bedürfnis: „Der Mensch hält an allem fest.“

5       Mitten in der Nacht beginnt der neue Tag.

6       Atmen heißt noch nicht Leben

7       Wenn du nur eine Spur im Sand gesehen hast – dann habe ich dich getragen. (Jesus und der Knabe)

8       Lasst uns hier wirken – ausruhen können wir uns im Himmel. (Pater Schlooz)

9       Fantasie ist wichtiger als Wissen. (Einstein)

10     Willst du einen Tag glücklich sein, dann besaufe dich.
Willst du ein Jahr glücklich sein, dann heirate.
Willst du immer glücklich sein, dann werde Gärtner. (chinesisches Sprichwort)

11     Was du mir sagst- das vergesse ich.
Was du mir zeigst, daran erinnere ich mich.
Was du mir Tun lässt – das verstehe ich.

12     Tagebuch ist nur ein Ort, an dem die Gedanken ein Leben lang festgehalten werden. Nach 50 Jahren wundert man sich – was man schon alles durchdacht hat.

13     Der Mensch ist auf Sinn angelegt.

14     Vorsicht ist keine Feigheit – Leichtsinn ist kein Mut. (Herr Hahn)

15     Gesundheit ist nicht teilbar

16     Verantwortung kann man nicht delegieren

17     Nächstenliebe bedeutet – Hilfe ohne Eigennutz.

18     Handle aus tiefstem Herzen – und liebe das, was du tust.

19     Gib nie deine Träume auf

, den persönlichen Lebenstraum zu erfüllen.

22     Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.

23     Wer die Kerze hat, segnet sich damit. (Kölner Spruch v. Hossdorf)

24     Im Himmel gibt es eine nie mehr gestillte Sehnsucht (Elisabeth Weik)

25     Elisabeth sagte 2005: Alle großen Menschen sterben an Nierenversagen – Mozart - der Papst Paul II. - und Ich.

26     Elisabeth: Die Seele ist das göttliche in uns.

27     Es gibt nichts Gutes – es sei denn man tut es.

28     Weil hier nicht der Kommerz regiert – sondern das Herz. (sagte Herr Zilm über den cSc)

29     Was auf dem Tisch ist geben wir verloren. (Vignold)

30     Sehnsucht wecken – dann geschieht alles von Alleine.

31     Gesundheit ist unteilbar.

32     Verlängere dein Leben, nicht die Jahre des Daseins.

33     Meine Frau sieht nicht mehr gut, ich höre nicht mehr gut –

seither geht die Ehe gut.

34     Einem schönen Schuh sieht man nicht an wo er drückt. (Casalle)

35     Stahl bricht schneller als Gummi.

36     Güte und Wissen sind unsterblich.

37     Verschiedene Phasen eines Projektes:
Begeisterung – Ernüchterung – Panik – Suche der Schuldigen – Bestrafung der Unschuldigen – Auszeichnung der Unbeteiligten.

38     Über die Brücke gehen wir, wenn wir dort sind.  (Bedenkenträger)

39     Wenn ich meine Steuer mache- merke ich erst wieviel Geld ich sparen würde – wenn ich keines hätte.

 

40     Mitten in der Nacht – beginnt der neue Tag.

41    Spuren im Sand:

        Wenn du nur eine Spur im Sang gesehen hast- dann habe ich dich getragen.

42     Wer glaubt etwas zu sein, hat aufgehört etwas zu werden. (Ph. Rosenthal)

 

43     Atmen heißt – noch nicht Leben.

44     Gesundheit ist ein tägliches Bemühen. Gesundheit ist unteilbar.

45     Ab heute weiß ich, was gesunde Ernährung ist: Mein Frühstück!

Ich hatte vor meinem Oberammergau-Urlaub eine reine Haut ohne Pickel. Während und nach dem Urlaub (vom 25.05. bis 6. Juni 2022) hatte ich mehrere entzündete Pickel. Nach dem 7. Juni trockneten die Pickel aus.

Jetzt sind die Pickel weg.

46     Resi hat mein Leben durch den Kontakt mit Frau Leitz aus Oberkochen geprägt.

47     Beim ganz normalen Tag steht der Mensch im Mittelpunkt nicht die Behinderung.

48     Kuhfladen vermitteln Wärme – wenn der Abend kommt - die Wiese

feucht wird und du Barfuß unterwegs bist.

49     Ein Dr. Titel garantiert noch keine Menschlichkeit.

50     Ich bin zurück in meinem Glück

51     Untreue fängt im Kopf an - nicht in der Scheide

 

Der tiefere Sinn in den Liedern ist bemerkenswert

A      

         Alle Vögel sind schon da

Auf du junger Wandersmann.

          Als wir jüngst in Regensburg waren

          Auf dem Berg, so hoch da droben, da steht ein Schloss

          Auf, auf zum fröhlichen Jagen,

          Auf, der schwäb“ sche Eisenbahne,

 

 

 

 

B       Böckle, tu no wacker springe, z`fresse werd i dir schau bringe.

 

C      

 

D       Die ganze Welt ist wie ein Buch

         Das Wandern ist des Müllers Lust

         Der Mai ist gekommen

          Die Blauen Dragoner, sie reiten, mit klingendem Spiel durch das Tor

 

E       Es wollt ein Mägdlein früh aufsteh`n, dreiviertel Stund vor Tag

         Ei du Hübsche, ei du Feine

          Es zogen drei Burschen wohl über den Rhein  

F

G      

H       Hoch auf dem gelben Wagen

         Hohe Tannen weisen die Sterne

          Horch, was kommt von draußen rein 

          Heute wollen wir marschieren    

 

I        In bunten Zeilen manch ein Spruch

         Ich hat einen Kameraden – einen besseren findst du nicht.

         Im grünen Wald, dort wo die Drossel singt         

         Im Krug zum grünen Kranze

         Ich führte sie zum Tanz                                                                                                          e, da fiel aus ihrem Kranze ein Röslein rot  

         Im tiefen Keller sitz ich hier

         Im Wald und auf der Heide, da such ich meine Freude

J

 

K       Kein schöner Land in dieser Zeit, als hier das unsre weit und breit.

          Keinen Tropfen im Becher mehr, und der Beutel schlaff und leer,

          Kehr ich einst zur Heimat wieder,

         

L

 

M      Mein Vater war ein Wandersmann

          Mädel draußen ist` so schön, heller Sonnenschein

          Märkische Heide, märkischer Sand

                  

N

O       O alte Burschen- Herrlichkeit, wohin bist du entschwunden?   

P

Q

R

 

 

S       sag ich Ade, nun ihr Lieben, die ihr nicht mitfahren wollt,

         So weit der blaue Himmel reicht.

          Sollt uns einmal der Hunger plagen,

 

T        Treulich geführt, ziehet dahin

 

U      Und wir singen frohe Lieder

 

 

V       Vom Wasser haben wir`s gelernt, vom Wasser: Das hat nicht Rast bei Tag und Nacht, ist stets auf Wanderschaft bedacht, das Wasser.

          Von den Bergen rauscht ein Wasser, wollt, es wäre kühler Wein.

 

 

W      Wer recht in Freuden wandern will, der geh der Sonn entgegen.

         Wo die Wälder noch rauschen, die Nachtigall singt

          Wilde Gesellen, vom Sturmwind durchweht

          Wildgänse rauschen durch die Nacht

          Wir sind durch Deutschland gefahren

          Wenn wir erklimmen schwindelnde Höhen,

          Wo mag denn nur mein Christian sein

          Wir lagen vor Madagaskar,

         Wir lieben die Stürme, die brausenden Wogen,

         Wahre Freundschaft soll nicht wanken,

 

Y

Z